Süddeutsche vom 28. Oktober 2022: Umstrittener Neubau in der Fußgängerzone

Der österreichische Investor Signa will nach der Schließung des Traditionsgeschäfts Kaut-Bullinger das alte Haus abreißen und durch ein größeres ersetzen. Doch die Pläne stoßen bei Lokalpolitikern auf Widerstand.
….nun steht mit dem Abriss des Hauptsitzes an der Rosenstraße und dem anschließenden Neubau eines Büro- und Geschäftshauses auch eine optische Veränderung an, die bald Baubeamte und

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Süddeutsche vom 26. Oktober 2022: Höhengrenze für Gebäude – „Wir sind mit jeder Form von Befragung einverstanden“

Verträgt das Stadtbild neue Hochhäuser wie die geplanten Türme an der Paketposthalle? Ein Ratsbegehren zu dieser Frage wird es nicht geben.

Nächste Runde in der Debatte um Hochhäuser in München: Nachdem Grüne und CSU im Stadtrat sich nicht auf eine Fragestellung zu einem möglichen Ratsbegehren einigen konnten, ist das Vorhaben geplatzt. Die ÖDP/München-Liste, die seit

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SZ-Plus vom 24.Oktober 2022: Braucht München Hochhäuser?

„Ein sehr hohes Hochhaus wird auch in Zukunft die Ausnahme sein“

In einer SZ-Diskussion zu den geplanten 155-Meter-Türmen an der Paketposthalle treffen Investor Büschl und Hochhaus-Gegner Brannekämper erstmals aufeinander. Es geht aber auch um das generelle Verhältnis der Stadt zum Bauen nach oben.

„Diese Häuser werden ein Dammbruch.“ Danach würden unweigerlich an vielen anderen Stellen

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Abendzeitung vom 20. Oktober 2022: Mehr „harmlose Hochhäuser“: 75-Meter-Wolkenkratzer für München

In der Stadt sei der Wohnungsdruck „brutal“: Experten plädieren für „verträgliche“ Wohntürme mit nur 60 oder 75 Metern.
….Die Stadt wächst. Sind Hochhäuser eine zeitgemäße, nachhaltige, sinnvolle und sozial ausgewogene Lösung, um München nicht in die Breite zu verdichten? Diesen Fragen haben sich am Dienstag drei Architekten, ein Professor für Gebäudetechnik und Stadtbaurätin Elisabeth Merk

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