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Wie oft hat sich der Oberbürgermeister in den letzten 3 Jahren mit Herrn Benko bzw. Vertretern der Signa getroffen oder telefonisch bzw. digital ausgetauscht? Hätte der Austausch intensiver sein müssen?
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Wie sah der Austausch des Planungsreferates mit Vertretern der Signa Holding konkret aus? Wie oft fanden Treffen statt?
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Warum konnte von Seiten der Landeshauptstadt München „die von der Signa-Unternehmensgruppe verfolgte Strategie nicht beurteilt werden“ (Zitat aus dem Antwortschreiben der Planungsreferentin vom 22.02.2023)? Bestand auf Münchner Seite kein Interesse oder hielt die Signa Holding Informationen zurück?
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Hätte die Landeshauptstadt München behördlichen Ermessensspielraum gegenüber der Signa Holding gehabt und diesen dahingehend nutzen können, den „Kaufrausch“ des Investors zu bremsen und Brandmauern für ein etwaiges Scheitern der Projekte einzuziehen?
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Wie geht es aus Sicht der Landeshauptstadt München bei der drohenden Signa-Insolvenz konkret weiter? Welche nächsten Schritte plant der Oberbürgermeister?Haben bereits andere mögliche Investoren ihr Interesse bekundet?
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Welche konkreten Konsequenzen bzw. Lehren zieht die Stadtspitze aus der aktuellen Situation für die Zukunft?
Anfrage aus der CSU-Freie Wähler Fraktion an den Oberbürgermeister – wir sind gespannt auf die Antworten!!
Ds Foto zeigt die Alte Akademie in der Fußgängerzone