Abendzeitung vom 22. Mai 2024: „Unverzüglicher Stopp“ gefordert: Der Freistaat will das älteste Haus in München verkaufen

Das Bauministerium plant, das älteste Gebäude in München zu verkaufen. Dabei könnte dort, mitten in der Altstadt, günstiger Wohnraum entstehen, meinen die Grünen. Auch der OB reagiert mit einer Kritik.

….Der Putz blättert von Münchens ältesten Gebäude: dem Zerwirkgewölbe. Historiker schätzen, dass der Bau an der Ledererstraße im letzten Drittel des 13. Jahrhunderts errichtet wurde

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Rathausumschau vom 18. Oktober 2022: „Innenstadt weiterdenken!“: Digitale Auftaktveranstaltung

Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung lädt am Donnerstag, 27. Oktober, um 18 Uhr zur digitalen Auftaktveranstaltung für den den öffentlichen Dialog zur Fortschreibung des integrierten Handlungsraumkonzepts für die Innenstadt ein.

Wie soll sich die Münchner Innenstadt bis 2040 entwickeln? Welche Strategien und Maßnahmen werden gebraucht, um die Innenstadt fit für die Zukunft zu machen? …

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Süddeutsche vom 29. Mai 2022: Freistaat lässt Dutzende Häuser in München leer stehen

Allein in Hartmannshofen (dem Freistaat gehören hier mehrere Häuser) sind fast 30 Anwesen ungenutzt, viele schon seit Jahren. Die SPD fürchtet, dass die Grundstücke an private Investoren verkauft werden.

Die Liste umfasst 42 Zeilen, jede Zeile steht für ein Grundstück oder eine Immobilie in München, die dem Freistaat gehört. „Leerstehend“ ist das häufigste Wort in

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München: Schloss Nymphenburg – Verband der Deutschen Kunsthistoriker setzt das Schloss auf die Rote Liste

Der Freistaat Bayern plant jetzt, das nördliche Ende des Schlosses in die Erweiterung des Museums „Mensch und Natur“ zum „BIOTOPIA Naturkundemuseum Bayern“ einzubeziehen. Dafür soll Steiningers Trakt durch einen Neubau ersetzt werden. 2013 wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben.
In der Ausschreibung spielt die historische Substanz des Schlosses keine Rolle mehr. Im Gegenteil, das Museum soll sich …

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