Rathausumschau vom 18. Oktober 2022: „Innenstadt weiterdenken!“: Digitale Auftaktveranstaltung

Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung lädt am Donnerstag, 27. Oktober, um 18 Uhr zur digitalen Auftaktveranstaltung für den den öffentlichen Dialog zur Fortschreibung des integrierten Handlungsraumkonzepts für die Innenstadt ein.

Wie soll sich die Münchner Innenstadt bis 2040 entwickeln? Welche Strategien und Maßnahmen werden gebraucht, um die Innenstadt fit für die Zukunft zu machen? Welche Rolle spielen Klima, öffentlicher Raum, Kultur, Mobilität, Städtebau, Handel und Tourismus? Unter dem Motto „Innenstadt weiterdenken“ erarbeitet das Referat für Stadtplanung und Bauordnung in einem etwa einjährigen Prozess gemeinsam mit Münchner*innen und Akteur*innen aus der Stadtgesellschaft, Politik und Verwaltung ein Handlungsraumkonzept für die Münchner Innenstadt. Das Handlungsraumkonzept soll Ziele, Umsetzungsstrategien und Maßnahmenvorschläge für eine zukunftsgerechte Entwicklung der Innenstadt enthalten. Das Konzept soll dabei alle wichtigen Themenfelder der Innenstadt umfassen und ein Wegweiser für die nächsten 20 Jahre sein.

Nach einer Reihe von Impulsvorträgen zur Zukunft der Innenstadt von Wolfgang Fischer (CityPartner München e.V.), Marco Eisenack (MucBook), Andreas Uhmann und weiteren Gästen wird im Rahmen einer Podiumsdiskussion das Thema vertieft. Das Publikum kann sich von zu Hause mit Fragen einbringen. Die Veranstaltung findet über Webex statt. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Sonja Rube.
Nach der digitalen Auftaktveranstaltung am 27. Oktober können Bürger*innen über die Beteiligungsplattform DIPAS digital an diesem Prozess teilnehmen. Weitere Beteiligungsformate werden bis Ende 2023 angeboten. Die Online-Beteiligung startet am 27. Oktober bis 18. November auf muenchen.de/innenstadt. Anmeldung unter https://veranstaltungen.muenchen.de/plan/veranstaltungen/.

Das Projekt wird im Städtebauförderungsprogramm „Sonderfonds Innenstädte beleben“ mit Mitteln des Freistaats Bayern und der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert sowie von der Stadt München kofinanziert.

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