Süddeutsche vom 31. März 2022: Büschl versucht, die Stadt unter Zugzwang zu setzen

Der Investor verlangt ein rasches Ratsbegehren – allein zu seinem Projekt. Einen neuen Architekturwettbewerb lehnt er ab.

…..Investor Ralf Büschl versucht, die Stadt in der Debatte um das Bauprojekt in Zugzwang zu setzen. „Wir bleiben dabei: Ein schneller Bürgerentscheid über unsere Planung um die Paketposthalle schafft Klarheit für alle“, teilt Büschl, Beiratsvorsitzender der Büschl-Unternehmensgruppe aus

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Bauwelt 7/2022: Wolfgang Jean Stock schreibt dort: Was braucht München?

Seit dem Bau der Bayerischen Staatskanzlei Anfang der 1990er Jahre war in München kein Projekt derart umstritten wie die aktuelle Hochhausplanung von Herzog & de Meuron auf dem Paketpostareal. In Fachwelt und Bürgerschaft wächst der Widerstand.

München hat eine unrühmliche Tradition: Hier herrschte schon vor Jahrzehnten eine große Wohnungsnot. Und eine rühmliche: Seit den 1960er

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Süddeutsche vom 28. März 2022: Ein Stück altes München soll erhalten bleiben

Das vor mehr als 100 Jahren gebaute Wohnhaus an der Schleißheimer Straße kommt unter Denkmalschutz. Eigentlich plant die neue Eigentümerin den Abriss – der erscheint nun wesentlich unwahrscheinlicher.
…..Im Sommer 2021 hatte eine Projektgesellschaft aus Oberhaching die Immobilie an der Durchgangsstraße gekauft und im Dezember einen Bauantrag für einen Neubau mit zwölf Wohneinheiten und Tiefgarage

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TZ vom 24. März 2022: Wie hoch darf in München gebaut werden? CSU befragt in Debatte um Paketposthalle die Bürger

Stimmen Münchner nun doch erneut über Hochhäuser in der Stadt ab? Die CSU will nun auch ein Ratsbegehren zur Frage, wie hoch gebaut werden darf.
….Die CSU-Fraktion will die Debatte um die Paketposthalle zum Anlass nehmen und ein Ratsbegehren lancieren, um die Obergrenze für neue Hochhäuser in München* aufzuheben. Dass es so kommt, ist wahrscheinlich.

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